Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Champagner mit Churchill

Der Zürcher Farbenfabrikant Willy Sax und der malende Premierminister
BuchGebunden
Verkaufsrang7160in
CHF39.00

Beschreibung

Im September 1946 besuchte Winston Churchill die Schweiz und hielt in Zürich seine berühmte Rede zur europäischen Versöhnung («Let Europe arise»). Was kaum einer weiss: Dabei verfolgte er heimlich auch persönliche Ziele, die seiner grossen Leidenschaft geschuldet waren: dem Malen. Er wollte unbedingt einen Mann treffen, dessen Namen kaum einer kannte: Willy Sax. Der Unternehmer aus Urdorf produzierte nämlich hochwertige Künstlerfarben und wurde zum Lieferanten und engen Freund Churchills. Willy Sax erhielt intime Einblicke in das Leben des grossen Staatsmanns wie sonst vielleicht kein anderer Schweizer. Sogar der Bundesrat zählte auf seinen Vermittlerdienst. Das Buch zeichnet die Geschichte dieser aussergewöhnlichen Freundschaft nach, anschaulich und anekdotenreich, ausgestattet mit Originalbriefen, Fotos und Bildern aus dem Nachlass.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7272-1455-4
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagStämpfli
Erscheinungsdatum28.10.2015
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 165 mm, Höhe 234 mm, Dicke 21 mm
Gewicht484 g
Artikel-Nr.3746425
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.18219569
Weitere Details

Autor

Kurzbiographie Philipp Gut (*1971) ist in Bangkok geboren. Er ist stellvertretender Chefredaktor sowie Leiter des Politikressorts der 'Weltwoche'. Gut hat in Zürich und an der Humboldt-Universität zu Berlin Geschichte, Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Philosophie studiert und war Assistent am Historischen Seminar der Universität Zürich. Seine veröffentlichte Dissertation 'Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur' wurde mit dem Förderpreis der Deutschen Thomas-Mann-Gesellschaft ausgezeichnet und erschien unter anderem auf der Kritikerbestenliste der 'Süddeutschen Zeitung'. Zuletzt gab Gut den Briefwechsel zwischen Hermann Hesse und Hermann Hubacher heraus.

Schlagworte